mehr über die marke einhorn
Das Startup einhorn aus Berlin produzieren Kondome und Periodenprodukte. Magisch und mit jeder Menge Tamtam!
Aber mal ganz von vorne: Die Gründer Philip Siefer und Waldemar Zeiler kennen sich schon seit einigen Jahren aus der Berliner Startup-Szene, denn vor der Gründung von einhorn haben beide digitale Startups aufgebaut.
Das Einhorn ist das edelste aller Fabeltiere und steht in seiner Gesamtheit ausnahmslos für das Gute. Kein Wunder also, dass das Einhorn Namensgeber ist, denn mit einem einhorn Kondom entscheidet man sich für das Gute. Für guten Sex, für ein gutes Gewissen und guten Geschmack.
Design, Nachhaltigkeit und Fairness spielen bei einhorn eine große Rolle. Daher arbeiten sie daran, dass es sowohl den Menschen, als auch der Umwelt gut geht. Kondome sind meist Mittel zum Zweck. Sie schützen vor Krankheiten und sind ein sicheres Verhütungsmittel. Wirklich beliebt sind sie aber nicht und der Kauf ist vielen sogar unangenehm. Oft dient daher eine zusätzliche Tüte Chips nur dazu, die Kondompackung auf dem Band zu verdecken.
Das möchte einhorn ändern und packt die Kondome selbst in eine von namhaften Designern gestaltete Chipstüte. Die Verpackungen von einhorn Kondomen sehen einzigartig aus und machen schon an der Kasse Spaß. Sie erinnern an Chipstüten und sind mit Bildern und Illustrationen gestaltet, die von bekannten, jungen Künstlern und Fotografen zur Verfügung gestellt werden, wie z.B. dem Berliner Fotografen und Fotoblogger Oliver Rath, Heji Shin, Sandra Bayer oder André Wagner.
nachhaltigkeit und fairness
Mindestens 50% der Profite gehen an nachhaltige oder soziale Projekte, wie z.B. Sexualaufklärung für Jugendliche oder die faire Bezahlung der Kautschukbauern. einhorn ist also viel mehr als ein Kondom, ein Tampon oder eine Menstruationstasse. Es ist Teil einer ganzen Bewegung für einen nachhaltigen Lebensstil mit Sinn für Gerechtigkeit, offener Kommunikation auf Augenhöhe und sehr viel Spaß an Design und Ästhetik.
Teil dieser Bewegung ist die von den Gründern ins Leben gerufene “Entrepreneur‘s Pledge”.
Mehr als 90 Unternehmen haben diese schon unterzeichnet und handeln somit als soziales und nachhaltiges Unternehmen, mit dem Versprechen die Hälfte ihrer Gewinne in soziale oder ökologische Projekte zu reinvestieren. Das Projekt soll mehr Aufmerksamkeit für soziale Aspekte und Fairness im Business erzeugen – aber auch skalierbare Unternehmen hervorbringen. Damit will das Start Up beweisen, das Unternehmen gleichzeitig profitabel sein und einen Mehrwert für Menschen und Umwelt leisten können.
Die einhorn Kondome werden aus Naturkautschuk hergestellt, wobei die Latexmilch vorrangig in Asien von Kautschukzapfern in einem sehr aufwendigen Prozess geerntet wird.
Der Klassiker:
Diejenigen, die die größte Arbeit damit haben, erhalten oftmals kaum etwas von den Erlösen – obwohl die Margen mit denen von Luxusprodukten vergleichbar sind.
Ebenso keine Seltenheit:
Für die Produktion werden teilweise große Flächen Regenwald abgeholzt, um Kautschukbäume zu pflanzen. Um die anfälligen Monokulturen dann vor Schädlingen zu schützen, werden zudem giftige Pestizide gespritzt.
Die Konsequenz:
Verseuchtes Grundwasser. All das wollen die einhorn Gründer ändern.
Die Lösung:
einhorn stellt ein wirklich fair und nachhaltig produziertes Kondom her.
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