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Eingeschlossen im Schwimmbad:Eine feuchtheiße Nacht

Ich spazierte gerade durchs Bu00fcro, da begann alles zu wackeln. Wu00e4hrend ich mich noch wunderte, war mein Gehirn schon weiter, es leitete die Aufwachphase ein. Ich schlug die Augen auf. Vor mir nicht mehr der Bu00fcroflur, sondern das Gesicht meiner besten Freundin Anna. Jetzt spu00fcrte ich auch, woher das u201eErdbebenu201c gekommen war: Anna ru00fcttelte an meiner Schulter:

u201eHey, Caro, Hallooooo, jetzt werd doch mal wachu201c sagte sie kichernd u201ewir sind eingeschlafen. Das ganze Bad ist leer.u201c

Mist murmelte ich, rieb mir die Augen, erhob mich von der Liege. Ging nach vorn ans Gelu00e4nder. Hier, wo im Hallenbad in luftiger Hu00f6he eine Relax-Plattform aufgebaut war, konnte man das ganze Bad u00fcbersehen. Was fehlte, waren die Menschen. Nicht mal der Bademeister in seinem Glaskabuff. In den Spau00df- und Sportbecken brannten die Unterwasserleuchten, alle anderen Lampen waren ausgeschaltet. Auch die sonst spru00fchenden Fontu00e4nen gu00e4hnten mit leeren Rohren.

u201eShitu201c sagte ich u201elass mal runtergehen und nachsehenu201c.

Schnell schlu00fcpften wir in die Badelatschen, griffen Taschen und Badetu00fccher, trippelten u00fcber die Stufen ins Erdgeschoss.

u201eDirekt zum Ausgangu201c sagte ich u201ewenn noch einer da ist, dann dortu201c.

So durchquerten wir, so fix es die FlipFlops erlaubten, das Bad. Doch an der Glastu00fcr, die die Eingangs- und Kassenzone vom Badebereich trennte, kam die Ernu00fcchterung: verriegelt, drauu00dfen alles stockdunkel. Im Glas spiegelten nur wir uns schemenhaft: Ich im tu00fcrkisfarbenen Bikini, die Blondlockenmu00e4hne ziemlich wuschelig. Neben mir Anna im schwarzen Tankini, mit dem sie beim Schwimmen ihre mu00e4chtige Oberweite vor allzu gierigen Blicken verbarg. Ihren kurzen, schwarzen Haaren konnte kein Wasserspau00df etwas anhaben.

u201eDas ku00f6nnen wir vergessenu201c seufzte sie und schaute auf ihre Armbanduhr u201ekein Wunder, halb elf, die sind anderthalb Stunden weg. Und jetzt?u201c

Ich kramte in meiner Tasche nach dem Handy. Es war aus und ich erinnerte mich, wie es beim Reingehen u201eAkku bald leeru201c gepiepst hatte.

u201eHast du deins dabei?u201c fragte ich, doch Anna schu00fcttelte den Kopf u201eliegt in deinem Handschuhfach, damit der Idiot nicht dauernd stu00f6rtu201c. Sie meinte ihren Ex, der sie am Wochenende gern mit weinerlichen u201eAbendnachrichtenu201c bombardierte; es war Freitag.

u201eDann haben wir wohl eine echte Situationu201c sagte ich lachend und fragte u201esollen wir das Beste draus machen und uns mal wieder wie Teenager fu00fchlen?u201c. u201eWenn schon, denn schonu201c antwortete Anna grinsend.

An den Snackautomaten deckten wir uns mit Cola und Schokoriegeln ein. Als wir die mit im Spau00dfbecken hu00e4ngenden Beinen konsumiert hatten, ging es los. Wie vom Affen gebissen tobten wir durchs Bad. Machten alles, was den Bademeister auf die Palme bringen wu00fcrde. Arschbombe ins Nichtschwimmerbecken, Missbrauchen des Schiedsrichter-Hochstuhls als Drei-Meter-Brett. Es war grandios.

Als ich nach einem weiteren Hochstuhlsprung aus dem Becken stieg, sah Anna mich mit grou00dfen Augen lachend an: u201eFreiheit fu00fcr die Mu00f6pse, woohoou201c. Ich schaute an mir runter: das Bikinitop war nach oben gerissen. Meine B-Ku00f6rbchen standen frei und fru00f6hlich in der Luft, die Nippel vom ku00fchlen Wasser ganz hart. Ich schaute Anna gespielt wu00fctend an:

u201eDieser Scheiu00df-Bikini sieht auch nur gut aus. Rausgeworfenes Geld, Schrott!u201c. Mit den Worten riss ich die Ru00fcckenschleife auf, zog das Oberteil u00fcber den Kopf und knallte es auf den Fliesenboden u201eFuck it!u201c woraufhin Anna in hemmungsloses Gelu00e4chter ausbrach.

u201eGenau, schlecht designte Bademode in den Mu00fcllu201c johlte sie. Sekunden spu00e4ter stand auch sie mit freiem Oberku00f6rper da. Ich konnte nicht verhindern, auf ihre Mu00f6pse zu starren. Fu00fcr Doppel-D-Ku00f6rbchen waren die wirklich beneidenswert straff.

u201eIch wu00fcrde ja auch den Slip ausziehenu201c sagte Anna nun u201eaber dafu00fcr ist die feine Caro sicher zu pru00fcde und wird ganz rotu201c und blickte mich schnippisch-auffordernd an. Na warte, duu2026 dachte ich.

Anna wusste nach 20 Jahren Freundschaft genau, wie sie mich triezen konnte. Aber was solls dachte ich mir sie kennt mich und bis morgen wird eh niemand sonst vorbeikommen. u201eBist du dir da so sicher?u201c fragte nun ich herausfordernd und schob mir den Slip runter, ihrem Blick standhaltend. Der wechselte von lachend zu erstaunt.

Wu00e4hrend ich ihr u00fcberlegend grinsend und mit vorgestreckten Hu00fcften meinen kahlgeschorenen Venushu00fcgel pru00e4sentierte, konnte ich sehen, wie in ihr der Zugzwang arbeitete.

u201eNa gut, aber lach nicht, Solodasein macht faulu201c sagte sie und schritt zur Tat. Ich grinste sie an u201ehihi, Dschungelkriegerinu201c sagte ich angesichts ihrer offensichtlich seit Wochen nicht mehr rasierten Scham u201ekomm schon, Busch ist wieder trendyu201c ergu00e4nzte ich u201elass unsere nackten Popos mal lieber in den Whirlpool legen, auch wennu00b4s nicht blubbertu201c griff ihre Hand und unsere Taschen.

Eine Viertelstunde spu00e4ter lagen wir im Whirlpool in der Schwimmbadmitte. Zwei Unterwasserlampen leuchteten, um uns sonst nur Dunkelheit und aufsteigender Wasserdampf. Ohne zusu00e4tzliche Gu00e4ste lagen, schwebten wir mehr, als dass wir sau00dfen. Die Nacktheit fu00fchlte sich wunderbar an. Ich u00f6ffnete und schloss gedankenverloren die schwebenden Beine, verdru00e4ngte Wasser. Oh, das ist aber nice meldete mein Gehirn, als die warmen Wellen meine Schamlippen ku00fcssten. Ich machte weiter.

u201eFu00fchlt sich gut an der Muschi an, was?!u201c durchschnitt Annas Stimme plu00f6tzlich die Stille.

Ich wollte schamhaft aufhu00f6ren, aber irgendwas hielt mich ab. Ich wedelte weiter, brummte zufrieden u201ehmhmmmu201c und nickte, ohne sie anzusehen. Auch die nu00e4chsten Minuten ging das so, bis ich merkte, dass ich ernstlich scharf wurde.

u201eDas ist wirklich VERDAMMT GUTu201c grinste ich und drehte den Kopf zu Anna.

Mein Herz machte einen Sprung. Ihr Blick war auf meinen Schambereich geheftet. Ihre Linke streichelte abwechselnd ihre Bru00fcste, die Rechte war dicht unter der Wasseroberflu00e4che unzweifelhaft zwischen ihren Beinen, bewegte sich dort langsam. Anna streichelte sich. Und ich erschrak, weil mich sowohl der Anblick wie der Gedanke, dass sie sich auf mich streichelte, unheimlich geil machte.

Auch meine Hand glitt nun zwischen die Beine. Trotz des Wassers spu00fcrte ich, dass meine kurzen inneren Schamlippen nicht nur deswegen nass waren. Die Glitschigkeit war nicht zu ignorieren und mein Kitzler hatte sich auch schon aufgestellt. Ich schaute nach Annas Augen, sie schaute zuru00fcck.

u201eWas im Schwimmbad passiert, bleibt im Schwimmbad, okay?!u201c flu00fcsterte sie und ich nickte stumm. u201eSekundeu201c. Sie erhob sich, zeigte mir ihren u00fcppigen, wunderbar weiblichen Body, von dem das Wasser kaskadenartig herabrann.

Sie kletterte aus dem Whirlpool, bu00fcckte sich nach ihrer Tasche, kramte darin. Ich lieu00df den Blick nicht von ihrer Ru00fcckseite. Zwischen den Oberschenkeln dru00fcckten sich ihre behaarten Schamlippen hervor. Ich konnte sogar ihr Poloch sehen. Beides war wunderschu00f6n und ich rieb ein paarmal sehr feste u00fcber meine Klit.

Anna erhob sich wieder. In den Hu00e4nden einen giftgru00fcnen und einen feuermelderroten Dildo. Ich schaute sie fragend an.

u201eIch hab heuteu2026 ach, ist ja nicht so wichtigu201c haspelte sie verlegen, wu00e4hrend sie sich auf den Poolrand setzte. Sie schaute die beiden Spielzeuge an, dann zu mir u201erot oder gru00fcn?u201c. Ich gluckste, griff den Gru00fcnen. Puh dachte ich beim Ergreifen ziemlicher Durchmesser. Aber okay, warmes Wasser entspannt ja.

Ich richtete mich auf, spreizte die Beine, stellte die Hacken seitlich auf die Sitzbank. Anna tat es mir gegenu00fcber gleich u2013 nur setzte sie sich gleich auf den Poolrand, war gar nicht mehr im Wasser. Mit im Hals pochenden Herz schaute ich ihr zwischen die Beine. Der Intimbereich unu00fcbersehbar hochrot, die Schamlippen durch die Sitzposition weit offen und feuchtglitzernd.

Anna fixierte den roten Freudenspender, leckte daru00fcber als wu00e4re es ein Schwanz. Dann lieu00df sie erst seine Eichel u00fcber ihre Vorhu00f6fe kreisen, streichelte sich dann u00fcber den Bauch hinab, rieb den ganzen Schaft mehrfach durch ihre Ritze. Ich konnte nur bebend zusehen, es war so scharf. Dann das vorlu00e4ufige Finale: Anna setzte den Dildo an ihrer Spalte an, schob ihn wie in Zeitlupe hinein, bis er fast vollstu00e4ndig in ihr verschwunden war. Sie schaute mich an, den Blick verschwommen vor Lust.

Sie griff mit der Linken auu00dfen um ihr Bein, hielt den Dildo so von der Seite fest, zog ihn sanft heraus, langsam wieder hinein. Die Rechte wurde abgeleckt, glitt auf ihren vorgereckten Kitzler, begann zu reiben. Schnell hatten beide Hu00e4nde einen Rhythmus gefunden. Anna atmete tief und schnell mit halbgeschlossenen Augen.

Ich konnte nicht mehr nur zusehen, erhob mich ebenfalls auf den Beckenrand, spiegelte ihre Sitzposition. Mein Dildo dehnte meine Schamlippen, er war gru00f6u00dfer als jeder Schwanz, den ich bisher hatte. Meine Lust brannte unbu00e4ndig. Mit Nachdruck befu00f6rderte ich das Toy in meine Mu00f6se, bewegte es mit der Rechten die ebenfalls um den Oberschenkel herumgriff, kniff mir in die Nippel. Ich spu00fcrte, wie der geringelte Schaft meinen G-Punkt massierte. Mir entfuhr ein Stu00f6hnen u2013 das von Anna sofort erwidert wurde. Sie fickte sich jetzt schnell, den Blick zwischen meine Beine geheftet.

u201eGefu00e4llt dir das, du kleine Sau?u201c hu00f6rte ich mich selbst stu00f6hnen u201eAaah, und wieu201c antwortete sie nicht weniger gestu00f6hnt.

Ich scannte ihren Ku00f6rper, wie er in Lust bebte, legte ebenfalls an Tempo zu. Verdammt, das ist soooo gut jubilierte meine Libido. Dann kam Anna. Ihr Ku00f6rper wurde ganz steif, mit einem Ruck zog sie den Dildo aus ihrer Spalte u201eAaaaaaauuu hmmmmmmmmmu201c stu00f6hnte sie, wu00e4hrend ihre wunderschu00f6ne Muschi sichtbar zuckte und glitzernde Nu00e4sse produzierte. Ich war noch nicht so weit, auch wenn ich mich nach Leibeskru00e4ften fickte, wu00e4re so gerne mit ihr, fu00fcr sie gekommen.

Anna sah es, glitt rasch ins Wasser, war schnell zwischen meinen Beinen u201ekomm schon, Su00fcu00dfe, zeig mir wasu201c hauchte sie.

Dann schaute sie mir tief in die Augen u2013 und nahm meinen Kitzler zwischen die Lippen, saugte ihn fest an. Das war das Ende. Ich spu00fcrte, wie sich von ganz unten ein Orgasmus anbahnte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Ich wollte mich zuru00fcckhalten, keine Chance. Ein wahres Ur-Gestu00f6hne entfuhr meinen Lippen, wu00e4hrend es vor meinen Augen in allen Regenbogenfarben flackerte.

Erst nach vielen Sekunden kam ich wieder in die Realitu00e4t zuru00fcck. Sah, dass Anna zu00e4rtlich meine um den dicken Dildo-Schaft gespannten Schamlippen ku00fcsste. Ich konnte sie nur noch ermattet hochziehen und meine Lippen auf ihre dru00fccken. In einem endlosen Kuss glitten wir zuru00fcck in die Wu00e4rme des Beckens. Als ich auf der Sitzbank ankam und spu00fcrte, dass ich immer noch auf dem Dildo sau00df, erwachte meine Lust sofort wieder.

Ende

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