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Zieh dein Höschen aus – eine sehr heiße Geburtstagsfeier

Angie war happy. Ihren 18. Geburtstag hatte sie mit einem Wadenbeinbruch im Krankenhaus verbracht; der 19. war ausgefallen, weil ein Orkan ihren Zug von der Uni heimwärts im Nirgendwo stranden ließ. Diese erste Geburtstagsparty ihres Erwachsenenlebens wollte sie deshalb dreifach feiern. Die Grillhütte in ihrem Heimatdorf hatte sie schon vor Monaten gebucht, alle Partyzutaten vor Wochen besorgt.

Nun war es halb zwei morgens. Die meisten Gäste hatten sich schon verabschiedet. Verblieben war der harte Kern in Angies Alter – alle angeheitert, supergut drauf, eine perfekte Party. Irgendwer hatte die Beleuchtung im großen Hauptraum bis auf eine kleine Zone schummerig gedreht. Aus den Boxen tropfte „After Dark“ von Tito & Tarantula. Auf dem einzigen noch beleuchteten Tisch stand Angies Jugendfreundin Leonie und räkelte ihren üppigen Körper zur Musik. Der obere Rand ihres Tube-Tops war schon bedenklich weit nach unten gerutscht. Die verbliebenen Gäste saßen ringsherum, die Augen auf Leonie gerichtet.

Sie hat ja wirklich den Körper dafür. Aber schau dir mal die Mädels an. Ich würde meinem Freund in die Eier treten, wenn er SO gaffen würde. Und sich so vor Publikum abräkeln… naja.“ sagte nun Angies beste Studienfreundin Sofia neben ihr.

Die zierliche rothaarige Angie nippte an ihrem Cola-Bier und starrte von ihrem Platz hinter der Theke auf der anderen Raumseite auf Leonie. Pfiffe ertönten, als ihr Top den Rand ihrer Vorhöfe freigab.

Wenn sie angeschäkert ist, wird sie immer scharf. Sie macht das für sich, nicht fürs Publikum.“ sagte Angie – und verschwieg, dass Leonies erotische Bewegungen in ihr selbst ein komisch warmes Gefühl auslösten.

Je später der Abend…

Die tanzende Leonie wirkte hypnotisierend. Dennoch bemerkte Angie, wie die Außentür aufging. Sie schaute rüber – und ihr Herz machte einen Satz.

Es war Fynn. Nicht irgendein Fynn. Dieser hier studierte auf Angies Uni und sollte eigentlich gar nicht hier sein – mangels Einladung und 300 Kilometer Entfernung. Dass zwischen beiden seit einem Jahr schon knisternde Hochspannung bestand, es aber nie konkret wurde, kam hinzu.

So wie er dastand in schwarzen Jeans, schwarzer Jacke, schwarzem Bart und nicht minder schwarzer Kurzhaarfrisur war er das krasse Gegenteil zu allem – inklusive buntdekoriertem Interieur und Angies fröhlich gemustertem Kleid.

Was macht DER denn hier?“ fragte Sofia, die Fynn ebenfalls erspäht hatte.

Sofia mochte Fynn nicht. Sie glaubte, dass er Angie am ausgestreckten Arm hungern ließ. Obwohl Angie ihr die echten Gründe für das Nichtzustandekommen von mehr als ein paar Fast-Küssen erklärt hatte – „es ist kompliziert“.

Fynn ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. Seine Augen blieben nur für Millisekunden an Leonie hängen, deren Top gerade durch das Tanzen ihre Nippel freigab. Als er Angie erspäht hatte, bogen sich seine Mundwinkel hoch und er ging los.

Naja, ich lass euch mal allein.“ sagte Sofia muffelig. Sie griff sich ihr Glas, ging um die Theke, grüßte trocken „Fynn…“, ging raus rauchen. 

Ein Geschenk der ganz anderen Sorte

Ich wollte dich nicht nur per WhatsApp gratulieren.“ sagte Fynn, als er hinter die Theke getreten war. Dicht stand er vor Angie, sodass sie sein Aftershave roch. Da Angie 1,75 groß war konnte sie ihm in die nur wenige Zentimeter höherliegenden Augen schauen.

Das hättest du auch übermorgen tun können…“ antwortete sie mit klopfendem Herzen „…anstatt 300 Kilometer zu fahren.“. Sie wollte ablehnend klingen, weil das letzte Treffen im Streit geendet hatte; sie war frustriert, weil sie sich mochten, es aber trotzdem zu nichts kam. Aber wie er sie so ansah. Verdammt dachte sie. Reiß dich zusammen.

Ich wollte dir das aber an deinem Ehrentag geben“ flüstere Fynn jetzt.

Von den Tischen um Leonie brandete Jubel auf. Angie wollte hinsehen, doch plötzlich spürte sie Fynns Hände auf ihren Wangen; er hielt ihren Kopf fest – und drückte seine Lippen auf ihre.

Angies Vernunft wollte protestieren, wollte Fynn wegstoßen, wollte ihm vorwerfen, dass er nicht eingeladen wäre, dass er sich dazu seit einem Jahr trotz deutlichster Signale nicht durchringen konnte. Doch ihr nun 20-jähriges Herz wollte etwas anderes. Es sorgte nicht nur dafür, dass Angie ihre Hände um Fynn schlang, sondern dass sie ihre Lippen öffnete und seine Zunge einließ. Während Leonie sich gerade ihre Jeans aufknöpfte, knutschten Angie und Fynn züngelnd im Dunkel des Tresens.

Fynn löste sich: „Herzlichen Glückwunsch zu deinem Zwanzigsten“.

Und was jetzt?“ fragte Angie voller Verwirrung. Fynn beugte sich zu ihrem rechten Ohr vor: „Ich möchte, dass du ins Bad gehst, dein Höschen ausziehst und es mir gibst. Jetzt.

Angie konnte es nicht fassen. Wieder meldete sich ihre Vernunft, wollte jetzt sogar Fynn eine klatschen. Doch der zog seinen Kopf nicht weg. Im Gegenteil, er küsste Angie an der hochempfindlichen Zone unterhalb ihres Ohrs. Sie bekam eine Gänsehaut, als seine Lippen und Barthaare sie berührten. Statt in ihrer schlagbereiten Handfläche kribbelte es nun eher woanders – Angies Pussy meldete sich und informierte ihre Besitzerin, dass ihr sowohl Situation wie Behandlung äußerst gut gefielen.

Angie trat zurück, sah Fynn an, der sie auffordernd und mit schelmischem Lächeln anschaute. Sie schüttelte mehr über sich als über seine Frechheit den Kopf. Dann trat sie, ohne Fynn noch eines Blickes zu würdigen, an ihm vorbei in Richtung Bad, dessen Tür direkt neben der Theke lag.

Das Geburtstagskind beschenkt sich selbst…

Im grellen Neonlicht betrachtete sich Angie im Spiegel. Wieder meldete sich die Vernunft: Mach Papierhandtücher nass und drück sie ihm ins Gesicht sagte sie. Doch Angies Libido war andere Meinung. Ihr Körper surrte regelrecht. Sie verriegelte die Tür, langte mit beiden Händen unter das Kleid, ergriff den Saum ihres Höschens. Sekunden später zog sie ihre in weißen Sneakers steckenden Füße durch die Beinöffnungen.

Sofort spürte Angie, dass der kühle Zug an ihren glattrasierten Schamlippen definitiv nicht nur von der plötzlichen Nacktheit herrührte. Sie schaute in den Schritt des weißen Spitzenslips – er glitzerte unübersehbar feucht. Verwundert griff sie sich unters Kleid, erschauderte wohlig, als ihre Fingerspitzen ihre überraschend heißen Lippen berührten. Auch die waren überdeutlich glitschig.

Neuerlich schaute Angie ihrem gespiegelten Gegenüber in die Augen: Na dann schenken wir uns selbst mal was, was, Süße?!

Dann wischte sie sich kurzentschlossen mit dem Slip durch ihre feuchten Schamlippen, genoss es, wie die Spitze über den Kitzler glitt. Wenn schon, denn schon dachte sie und zog dann unter dem Kleid auch noch den A-Körbchen-BH aus.

… und bekommt ein Geschenk zurück

Angie entriegelte die Tür und spähte hinaus. Fynn schenkte sich gerade eine Cola ein, Sofia hatte sich zu Leonies Zuschauern gesellt. Die hingegen stand nur noch in einem roten Tanga auf dem Tisch, das Tube-Top wie eine Zigarren-Bauchbinde unter dem dicken Busen. Mit geschlossenen Augen glitten ihre Hände zum Takt der Musik über ihren Körper – jetzt waren es The Coasters mit „Down in Mexico“. Keine Chance, dass irgendwer zum Tresen schauen oder kommen würde.

Angie knüllte die Unterwäsche in ihrer Rechten, schlüpfte durch die Tür und schnell wieder in die Deckung des Tresens. Fynn scannte sie frech. Er grinste, als er bemerkte, dass sie auch keinen BH mehr trug.

„Zufrieden?“ fragte Leonie mit funkelnden Augen und drückte ihm die Wäsche in die Hand. Er schaute lächelnd darauf und schob sie in seine linke Jackentasche.

Angie beschloss, Fynns und ihre Vergangenheit kurz auszublenden und sich auf den Moment zu konzentrieren. Happy Birthday to yourself, Angie-Baby dachte sie. Mit dem Gedanken lüftete sie mit den Händen für Sekunden den Rocksaum, damit Fynn ihre glattrasierte Muschi sehen konnte.

Damit hatte er klar nicht gerechnet. Sein Blick wechselte zu überrascht, Fynn wurde regelrecht verlegen. Das gab den Ausschlag und holte den eben noch so dominant wirkenden Mann auf Angies Level zurück. Sie trat näher heran.

Was sieht dein Plan für den Fall vor, dass ich deinen Anweisungen gehorche?“ fragte sie und wunderte sich beinahe, dass ihre Stimme auf lasziv geschaltet hatte. Fynn zögerte, seine Rechte fummelte in der Jackentasche.

Ich… hätte dir das gegeben und dich gebeten, es zu tragen.“ stammelte er fast. Er zog ein schwarzes Kästchen hervor, hielt es ihr hin. Angie nahm es an, klappte es auf. Sie brauchte einen Augenblick, um den Inhalt zu erkennen.

 „Du möchtest, dass ich DAS trage? Jetzt sofort?“ fragte sie. Fynn nickte: „Ich glaube, es würde deine Schönheit unterstreichen und sich gut anfühlen“ antwortete er; nun wieder etwas souveräner.

Angie schaute auf den mit einem Glitzerstein am Ende versehenen Buttplug, der sie aus dem Kästchen anfunkelte. Sie wusste genau, wie sich sowas anfühlte. Da sie ihren Hintern gern beim Masturbieren mit einbezog, hatte sie auch schon einen Plug für mehrere Stunden zuhause getragen, um sich aufzugeilen. Aber das hier war neu. Angie spürte, wie eine Hitzewelle durch ihren Körper flutete und auf ihre Klitoris zielte.

Sie schaute nochmal schnell zu Leonie und erschrak. Das war nicht mehr Leonies üblicher angeschäkerter Party-Strip. Das war eine waschechte Selbstbefriedigungs-Show, wie sie da überdeutlich mit beiden Händen beim Tanzen durch ihren Schoß rieb, der Slip schon halb zwischen ihre Schamlippen gerutscht. Aber das war auch der Garant, dass sie hier völlig sicher waren. Angie entnahm das Spielzeug, wusch es kurz unter dem Wasserhahn ab. Dann sah sie Fynn tief in die Augen – und hockte sich mit weit gespreizten Beinen so tief vor ihn, dass sie völlig hinter dem Tresen verschwand.

Wer ist jetzt hier der Beschenkte?“ fragte sie ihn aufreizend und lehnte sich so zurück, dass sie sich mit der Linken hinten abstützen musste.

Dann zog sie den Buttplug mehrmals durch ihre nunmehr klatschnassen und erregt-hochroten Schamlippen. Er glitt nach hinten, sie spürte das kühle Metall an ihrer Po-Rosette. Die Erregung und ihre eigene Nässe ließen den Plug fast ohne Widerstand in ihr Arschloch gleiten. Sie erschauderte. Ihre Erregung schaltete den Turbo an.

Darf ich mal sehen?“ fragte Fynn. Auch in seiner Stimme lag unüberhörbar Geilheit. Angie stand auf, nickte: „Sehen und dich revanchieren.“.

Vor aller Augen und doch im Verborgenen

Mit diesen Worten drehte Angie sich mit der Vorderseite zum Tresen und damit der heißen Szenerie um Leonie. Sie beugte den Oberkörper nach vorn, bis sie die Brust auf die verschränkten Arme legen konnte. Dann spreizte sie die stehenden Beine so weit, wie es die Situation erlaubte.

Während Leonie nun zu „New Coat of Paint“ von Tom Waits mit dem Publikum zugewandten Rücken ihr Höschen fallen lies und allen, Jungs wie Mädels, ihre Möse präsentierte, spürte Angie, wie Fynn hinter ihr auf die Knie ging. Sie erschauderte, als er ihr Kleid hochklappte. Es erregte sie unglaublich, weil sie spürte, wie er ihre Möse ansah, ihr Aroma aufsog. Hol’s dir, Cowboy dachte sie, da drückte Fynn seinen Mund zu einem Zungenkuss auf ihre Ritze.

Angie blieb die Luft weg und sie musste an sich halten, um nicht aufzustöhnen. Sie spürte, wie Fynn mit den Händen ihre Pobacken und damit auch die Schamlippen spreizte. Tief drang seine Zunge in sie, leckte ihre Säfte auf, trällerte dann über ihren angeschwollenen Kitzler. Die Situation war so surreal, aber es fühlte sich unglaublich an. Angie konnte spüren, dass sie unter Fynns Zunge noch viel nasser wurde. Erst recht, als er mit einem Finger immer wieder gegen das Ende des Buttplugs stupste.

Sie atmete tief, versuchte, ihre Libido zu kontrollieren. Zwecklos. Fynns Rechte ließ ihre Pobacke los. Zwei Finger glitten zärtlich in ihre glühende Möse, fanden zielgerichtet den G-Punkt, massierten ihn.

Vor Angies Augen tanzten Ringe, dahinter konnte sie Leonie sehen. Die saß nun weit nach hinten gelehnt auf dem Tisch, fingerte sich ebenfalls mit zwei Fingern, hatte den Mund zu einem unhörbaren Stöhnen geöffnet. Die Köpfe all ihrer Zuschauer waren vor Erregung glühend rot, Einige Hände lagen im eigenen Schoß, andere in dem des nebensitzenden Partners. Unübersehbar wurden durch Hosenstoffe noch weitere Mösen und auch Schwänze gestreichelt. Selbst die so züchtige Sofia hatte ihre Rechte im Schritt.

Das alles nahm Angie wie durch Nebel wahr, während Fynn hinter ihr hockte und sie ausgiebig fingerte. Angie merkte, wie sich ihr Körper anspannte, als sie sah, dass Leonie ihre glitzernd nassen Finger hervorgezogen hatte und nun in hohem Tempo ihren Kitzler massierte. Gleichzeitig stülpte Fynn seine Lippen über Angies Klit und fing an, rhythmisch daran zu saugen.

Es dauerte nur Sekunden, bis Leonie sich in Angies verschwommenem Blick immer mehr zum Hohlkreuz bog, ihrer lustspendenden Hand entgegen, bis ihr Orgasmus hervorbrach. Ein Höhepunkt, der sie so stöhnen ließ, dass es die Musik übertönte. In dem Moment riss Leonie die Augen auf – und schaute genau in Angies. Ob sie sie im Dämmerlicht sehen konnte, wusste Angie nicht. Aber diese kurzzeitige Blickkontakt war so unerwartet, so erregend, dass Angie nicht anders konnte. Während Fynn an ihrem Kitzler saugte, kam Angie wie ein Erdbeben und stöhnte nicht minder laut los als Leonie – genau in dem Moment, als der Song abrupt auslief.

Ende

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