Die Nacht war nun endgültig über die Vorstadt im nördlichen Virginia hereingebrochen. Durch die aufsteigende Resthitze flimmerten die Sterne am Firmament. Carol beugte sich im Wohnzimmer tief nach vorn, befreite ihre pedikürten Füße von den unbequemen Riemchen ihrer hochhackigen weißen Schuhe. Im Hintergrund tropfte aus dem Küchenradio Roy Orbison mit „In Dreams“, auf der nur durch das Wohnzimmerlicht schwacherleuchteten Terrasse stand Robert.
Die Hände tief in den Taschen seiner mittelgrauen Stoffhose starrte er gedankenverloren in den Himmel. An seiner ermatteten Körperhaltung unter dem anthrazitfarbenen Polohemd konnte Carol ablesen, dass er fertig war.
Eine Viertelstunde zuvor hatten sie Roberts Chef, Earl Davis, und Dennis McAvoy, einen Beschaffungsbeamten der NASA, verabschiedet. Robert arbeitete in der Luftfahrtbranche, an diesem Freitagabend war es darum gegangen, einen wichtigen Deal einzufädeln. Carol hatte all ihre hausfraulichen Fähigkeiten aufgeboten, um einen schönen Abend zu bereiten, während Robert und Earl McAvoy umgarnten – mit dem Ergebnis, dass er zugesagt hatte, ihre Firma auf die Projektteilnehmerliste zu setzen. Sieg auf ganzer Linie. Aber ein hart erkämpfter Sieg. Kein Wunder, dass Robert so fertig aussah.
Barfüßig und flink trat die dunkelblonde Carol in ihrem knielangen, ärmellosen, weißen Kleid mit roten Punkten – der diesjährige Sommerrenner in sämtlichen Kaufhäusern – auf die Terrasse hinaus. Die Tageshitze strahlte aus dem Betonboden, waberte unter das Kleid. Carol spürte, wie ein Schweißtropfen in ihr Dekolletee rann und unter ihren Brüsten im enganliegenden Stoff versickerte. Den perfekt formenden, aber unbequemen BH hatte sie schon ausgezogen, als sie die Gläser in die Spüle gestellt hatte.
„Du warst großartig“ sagte sie sanft und streichelte Robert durch die braunen Haare. „Nur dank deiner Hilfe“ erwiderte er und sie konnte die Dankbarkeit in seinem Blick sehen, bevor er sie zärtlich küsste.
Mit 20 hatten sie geheiratet, nachdem Robert 1953 aus dem Korea-Krieg heimgekehrt war. Zehn Ehejahre, die ungleich zu so vielen anderen in ihrem Umfeld nicht nur harmonisch wirkten, sondern es tatsächlich waren. Carol und Robert waren beste Freunde, ein Ehe-Team, so perfekt, dass „Search For Tomorrow“ und andere Seifenopern in den Schatten stellte.
Als Part eines so eingespielten Teams wusste Carol genau, was Robert jetzt benötigte. Die Anspannung musste weg. Andernfalls hätte er sich stundenlang im Bett gewälzt und der Samstag wäre gelaufen gewesen. Dabei wollte Carol doch gerade den ausnutzen, wo die Kinder das Wochenende bei Roberts Eltern verbrachten.
Sie strich deshalb mit den rotlackierten Nägeln ihrer Linken sachte über Roberts Nacken, erzeugte trotz Hitze Gänsehaut. „Ich glaube, du hast Entspannung nötig“ sagte sie „und außerdem eine Belohnung verdient“.
Damit griff Carol nach Roberts Hosengürtel, öffnete ihn routiniert. Hosenknopf und Reißverschluss folgten, dann zog sie alles samt Unterhose herunter. Roberts Schwanz sprang ihr halbsteif entgegen. Sein Besitzer wusste, was nun folgte und verschränkte die Hände hinter dem Rücken.
Carol trat zurück, schenkte Robert einen lüsternen Blick, während sie mit beiden Händen seitlich unter ihr Kleid fasste. Die Finger ergriffen gekonnt den Bund ihres roten Spitzenhöschens. Langsam, ohne den Blickkontakt zu brechen, zog sie das erotische Stoffstück nach unten, hob grazil erst einen Fuß, dann den anderen heraus.
Sie stellte sich an Roberts rechte Seite. Sein Schwanz stand nun schräg nach oben. Carol drehte den Slip auf links, knüllte ihn sorgsam zusammen. Dabei achtete sie darauf, dass die Stoffbahn im Schritt, die seit den frühen Abendstunden ihre Möse bedeckt hatte, in der Mitte lag.
Carol nahm das Spitzenknäuel in die Linke, griff um Roberts Gesicht herum und drückte ihm das körperwarme Stoffstück auf die Nase. Robert war verrückt nach dem Duft seiner Frau. Er schloss die Augen atmete genießerisch ihr Aroma tief ein. Sein Schwanz wurde davon knüppelhart und zuckte.
Carols Rechte griff fest danach, zog die Vorhaut stramm nach hinten, bis die Eichel ganz frei lag. Dann ließ sie ihre Hand wieder vorgleiten. Sofort trat ein Tropfen Lustsaft hervor. Robert stand unter Starkstrom.
Dieses Spiel war beiden nicht neu. Dennoch trieb dieser erste Moment auch Carol immer wieder wohlige Erregungsschauer über den Körper. Ihre Vorhöfe zogen sich zusammen, die Nippel versteiften sich, ihre Pussy wurde feucht. Dass unter dem Kleid kein Quadratzoll Stoff mehr ihren Körper bedeckte, tat sein Übriges.
Routiniert begann Carols grazile Rechte, Robert zu wichsen. Kein Drumherum, kein Eichelkitzeln, kein Eierkneten. Ein bodenständiger Handjob mit festem Griff. Roberts Körper bebte. Durch den Slip atmete er schwer, sog jedes Duftmolekül heraus. Einige Minuten wichste Carol ihren geliebten Mann so. Schweigend, dominierend, immer erregter werdend. Ohne Stoffbedeckung konnte Carols Schamhaar die sich bildende Nässe ihrer Möse kaum halten. Ihre Schamlippen und die Oberschenkelinnenseiten kribbelten wunderbar und geil.
Instinktiv wusste Carol, dass Robert nur noch einen finalen Schubs benötigte, um zu kommen. Sie drückte ihre Lippen näher an sein rechtes Ohr:
„Gleich musst du deine Zunge in die Quelle tauchen“ hauchte sie. Die Vorstellung, Carol gleich lecken zu dürften, genügte. Roberts immer noch militärisch-muskulöser Körper wurde brettsteif, er hielt die Luft an, gab sich alle Mühe, nicht die Nachbarschaft wach zu stöhnen, durchlebte stumm zitternd das sich Anbahnende. Ein letztes Mal zog Carol die Vorhaut stramm nach hinten, dann schoss Robert.
Ein erster Spermaschub spritzte aus der Eichel und landete auf dem Gartentisch. Der nächste traf den Stuhl davor. Es folgten fünf Schübe, der letzte Klecks landete vor Carols Füßen, nachdem sie die Vorhaut losgelassen hatte. Sie nahm den Slip von Roberts nun rotleuchtendem Gesicht, wischte damit routiniert seine Eichel ab. Zwischen ihre Beine ging sie mit Absicht nicht. Sie hatte Robert ja etwas versprochen.
Daher ließ Carol ihren Mann stehen, ging ins Wohnzimmer, um Zigaretten zu holen. Sie ergriff die Morleys mit den neumodischen Filtern vom Tisch. Dazu Roberts arg mitgenommenes Benzinfeuerzeug mit dem Logo der 1st Marine Division, seiner Einheit in Korea. Im Radio bat mittlerweile Steve Lawrence „Don’t be afraid, little Darlin‘“.
So trat Carol zurück auf die Terrasse, wo Robert gerade seine Hosen wieder hochzog. Sie zündete zwei Zigaretten an, gab ihm eine. Beide rauchten schweigend, doch Carols Gedanken rotierten. Die Sommerhitze fühlte sich plötzlich noch um einige Grade heißer an. Der Kleiderstoff schien ihren nackten Körper zu liebkosen, gleichsam einzuengen. Herrje bin ich geil. Sie schnippte die Zigarette über den mannshohen Gartenzaun.
„Honey, ich gehe schon mal ins Schlafzimmer und schalte die Klimaanlage an“ sagte sie im Weggehen. „Ich mach noch alles zu, dann komme ich auch“ erwiderte Robert.
Carol trat nach rechts durch die offene Flügeltür in die Küche. Hier stand die Hitze besonders unangenehm. Sie beeilte sich deshalb, in den Flur zu kommen, wo sie nach links ins Schlafzimmer abbog. Als sie die Tür hinter sich geschlossen und die schwache Beleuchtung eingeschaltete hatte, stürmte sie zur Klimaanlage, schaltete sie auf höchste Stufe. Carol zog rasch den Kleid-Reißverschluss auf, riss es sich über den Kopf, warf es achtlos auf die Kommode, Ohrclips und Haarspange folgten. Der kühlende Luftstrom fühlte sich großartig auf ihrem nackten Körper an, konnte aber bei ihrer glühenden Möse nichts ausrichten.
Rasch rieb Carol zwei Finger durch ihre Spalte. Zog sie patschnass hervor, leckte sie ab, was ihre restlichen Sicherungen durchbrennen ließ. Anfangs, in den 50ern, hatte sie es nicht nur verwerflich gefunden, dass Robert sie leckte. Auch dass sie den Geschmack mochte, wenn er sie anschließend leidenschaftlich küsste und dabei fickte, fand sie verwirrend. Heute war das anders. Die Gesellschaft mochte weiterhin prüde sein; Roberts und Carols Sexleben jedoch war ein undurchdringlicher, vorurteilsfreier Kokon, wo alles erlaubt war, was sie mochten.
Mit einem Satz sprang Carol nun aufs Bett. Kniff sich in ihre harten Nippel, bis kleine Lustschmerzblitze sie durchzuckten. Dann hob sie beide Beine, bis die Oberschenkel auf ihrem Busen ruhten und die Fußknöchel sich kreuzten. Ihre Arme griffen durch die geöffneten Schenkel. Zwei Finger der Linken tauchten in ihre durch die Position weit offene Möse ein, die der Rechten massierten den geschwollenen Kitzler. Robert, wo bleibst du?
Als hätte er ihre Gedanken gehört, trat Robert ein. Auch er war nackt, sein Schwanz stand schon wieder schräg nach oben. Er betrachtete seine wichsende Frau schamlos, was Carol dazu animierte, ihren Kitzler noch etwas schneller zu massieren und ihm dabei tief in die Augen zu sehen. Dann zog sie ihre Hände weg, winkte ihn mit dem feuchtglänzenden linken Zeigefinger heran „Komm, Marine, gib deiner Frau gefälligst, was sie braucht“.
Gehorsam trat Robert ans Fußende, kniete sich auf die Matratze. Er beugte sich nach vorne, sog Carols Aroma abermals tief ein. Doch auch wenn er jetzt nichts lieber getan hätte, als sie zu ficken, beherrschte er sich. Beginnend mit der linken Kniekehle leckte und küsste er sich hinab bis kurz vor ihre Hitze ausstrahlende Möse. Er übersprang sie, machte rechts weiter. Carol stöhnte, wimmerte, dieses Vorspiel hatte sie eigentlich nicht mehr nötig. Aber sie genoss es zutiefst.
Nun ließ sich Robert ganz auf den Bauch ab. Die hochempfindliche Unterseite seiner Eichel berührte das Bettlaken. Dann setzte er die Zunge am unteren Ende von Carols Ritze an, zog sie schwungvoll bis über den Kitzler hinaus. Carol blieb die Luft weg. Nun drang er mit der Zunge ein, nahm die Hände dazu und streichelte Carols Klit. Ihr Körper bebte und Robert wurde so scharf, dass er seinen Schwanz am Bett rieb. Er wechselte die Vorgehensweise. Zwei Finger schob er in Carols Möse und rieb ihren G-Punkt. Seine Lippen stülpte er über ihren Kitzler und saugte pulsierend, bis Finger und Lippen einen Rhythmus gefunden hatten. Um seine überkochende Geilheit zu kontrollieren, zählte er gedanklich mit.
Er war noch nicht bei fünfzig angekommen, da merkte er, wie Carol sich verkrampfte. Ihre Intimmuskeln hielten seine Finger fest, gleichzeitig saugte er ihren Kitzler ein – und Carol hob ab, wie man es nur aus dem Fernsehen kannte, wenn eine Mercury-Rakete in die Umlaufbahn schoss. Sie ergriff Roberts Kopf, drückte ihn in ihren Schritt. „Aaaaaaaahhhhhhhgggggg“ konnte sie nur noch stöhnen. Dies zusammen mit ihrem zuckenden Körper genügte: Während Carol durch die Wolken flog, rieb Robert sich noch mehrmals feste am Laken – bis auch er unterdrückt stöhnend kam und eine weitere gewaltige Ladung abspritzte.
Danach kroch er hoch. Carol legte die Beine auf seine Schultern, sein halbsteifer Schwanz glitt durch ihre klitschnasse Spalte. Beide versanken in einem mehrminütigen Kuss, den die FCC garantiert aus jeder amerikanischen Fernsehübertragung herauszensiert hätte.
„Schatz? Wir machen jetzt besser ein kräftigendes Nickerchen“, sagte Carol, nachdem sie den Kuss gelöst hatte „deinen Schwanz hatte ich bis jetzt immer noch nicht in mir“.
Ende